In letzter Zeit sprechen wir immer mehr über das Thema Social Media – und auch für die großen Marken sind Plattformen wie Instagram und TikTok schon lange kein No Go mehr. Designs, die grenzenlos auch digital funktionieren, sind daher unabdingbar. Marken, die digital nicht funktionieren sind schlichtweg tot.

Einer dieser Todeskandidaten war bis vor ein paar Wochen die AOK. Die gesetzliche Krankenversicherung mit großgeschriebenen AOK Schriftzug auf hellgrünem Hintergrund. Aber scheinbar gab es intern einen Markenverantwortlichen, der die längst überfällige Überarbeitung gerade noch rechtzeitig angestoßen hat.

Tatsächlich haben auch wir uns bei dem europaweit ausgeschriebenen Pitch damals in 2019 beworben und die erste Phase erfolgreich durchschritten. Was um ehrlich zu sein auch keine Kunst ist. Dazu musste man nämlich auf mehreren Formularseiten Daten und Infos zum eigenen Unternehmen abgeben. Im Verlaufe der Ausschreibung hat sich die AOK aber dann doch für eine andere Agentur entschieden. Und die Entscheidung war eine Gute. Denn: Das Redesign ist gelungen. Soviel schon einmal vorab.

Im Grunde ist es so, dass je mehr Hashtags verwendet werden, desto schwieriger hat es der Algorithmus deinen Post korrekt einzuordnen und entsprechend präsent zu positionieren.

Die Wahl der richtigen Hashtags steigert das Engagement auf deinen Beiträgen und dein Beitrag wird somit vom Algorithmus als hochwertig und relevanter eingestuft und dementsprechend auch öfter ausgespielt.

Und hierzu haben wir euch jetzt ne sehr konkrete Handlungsempfehlung und im Workbook bzw. Checklisten Bereich unseres eBooks wird es dazu natürlich auch ein sehr cooles und effektives Tool geben.

Um das Ganze ein bisschen einfacher und greifbarer zu machen, haben wir das Thema für euch mal in 3 Hashtag Gruppen runtergebrochen, so dass du auch mit wenigeren Hashtags ne gute und relevante Mischung hinbekommst!

Wir wählen für unsere Posts meist so zwischen 3-4 Hashtags aus jeder Gruppe....

In der vergangenen Folge habt ihr gelernt, dass sich der Begriff Hashtag aus dem englischen Wort hash für das Schriftzeichen Doppelkreuz [„#“] und englisch „tag“, dem englischen Wort für Markierung zusammensetzt.

Ein Hashtag ist also quasi ein „mit Doppelkreuz versehenes Schlagwort“, das dazu dient, Inhalten oder zu bestimmten Themen in sozialen Netzwerken auffindbar zu machen.

Und das war deshalb spannend, weil sich somit automatisch die Reichweite deiner Beiträge steigert

• Durch Hashtags kannst du deine Social-Media-Inhalte mit einem bestimmten Thema, Ereignis, Motiv oder Gesprächsthema zu „verlinken“ und deine Inhalte auch über deine eigene Community (Follower) hinaus sichtbar machen.

Über Hashtags machst du es den Usern einfacher, Beiträge zu diesen spezifischen Themen zu finden, da Hashtags sämtliche Inhalte unter demselben Hashtag zusammenführen.

Und heute wollen wir uns einmal genauer ansehen, welche Kategorien von Hashtags es denn da so gibt.

Und genau das ist jetzt so eine Sache über die man streiten kann – und wie wir ja immer scherzhaft sagen - in unseren alten Marketing Schmökern aus der Uni Zeit haben wir dazu leider nix gefunden und mein ehemaliger Prof konnte mir da auch nicht weiterhelfen.

Aber wir haben uns einfach mal auf 4 Kategorien festgelegt.
Welche das sind, hörst du in dieser Folge.

Heute werden wir nochmal ein Schritt konkreter und geben dir ein Tool an die Hand, das sehr wichtig ist, egal welche Strategie bzw. Strategien du dich am Ende entscheidest

Und zwar geht es um das Thema HASHTAGS – und was das Thema angeht kursieren ja verschiedenste Meinungen und Gerüchte...wir wollen uns für euch in den nächsten Folgen mal ausführlich damit beschäftigen um hoffentlich ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen...

Uns ging es da am Anfang auch nicht anders als dem ein oder anderen Zuhörer vielleicht jetzt grade...Hashtags?!
Was ist denn das überhaupt? Wozu brauch ich das denn? Und wenn ja, wie viele...?

Wir haben ja bereits kurz darüber gesprochen als es um verschiedene Ziele ging. User Generated Content. Kaum etwas kann heutzutage online eine höhere Authentizität & Glaubwürdigkeit aufweisen als das, was ANDERE über dein Unternehmen schreiben oder posten.

Im Bereich HR-Ziele ist in diesem Kontext häufig auch von „(Corporate-) Influencern“ (Mitarbeiter) die Rede.

Über Gewinnspiele und/oder oder besondere Aktionen solltest du deine Community und auch deine Mitarbeiter immer wieder dazu animieren und aktivieren eigene Inhalte zu erstellen und – mit Verlinkung zu deinem Profil und/oder Hashtag - zu posten.

Im Grunde schlägst du damit auch gleich wieder mehrere Fliegen mit einer Klappe – hierzu hab ich neulich mal ne interessante Studie gelesen, die sich mit dem Thema Konsumentenpsychologie beschäftigt hat.

Wie es weitergeht, erfährst du in der heutigen Folge.

Was man machen sollte weiß man immer: Gerade im Kontext zu Fitness und Ernährung – wir ALLE wissen ganz genau, dass ein Apfel gesünder ist als ne Tafel Schokolade und wir wissen auch dass ein Spaziergang an der frischen Luft besser ist als ne Runde Netflix auf der Couch - aber wie beide Beispiele schön zeigen, das nur zu WISSEN ändert erstmal gar nichts.

Man braucht einfach einen konkreten Weg oder Vorschlag wie man das Wissen auch in die Praxis überführen und #einfachmalmachen kann.

Und im Bereich „Nischen-Strategie“ wollen wir dich deshalb heute auf den Begriff und das „Phänomen“ Special Interest Communities aufmerksam machen.

In dieser Folge geht es um gezielten und nachhaltigen Community Aufbau 2.0

Und mit Special Interest Communities, meinen wir nichts anderes als Menschen, die gleiche Interessen teilen und sich gemeinsam an einem bestimmten Ort (heutzutage meist online) versammeln, um sich über ein bestimmtes Thema oder einen bestimmten Themenbereich auszutauschen. Das sieht man häufig auf Instagram aber natürlich auch speziell in den Facebook Community Gruppen oder auch auf Slack, Reddit oder Quora.

Und das ist natürlich der Wahnsinn, denn dort kannst du natürlich deine gesamte Branche (inklusive Konkurrenten) – und insbesondere deine Zielgruppe natürlich noch viel besser kennen und verstehen lernen.

Mehr dazu in unserer heutigen Folge.

Danke Für Eure Aufmerksamkeit ist dein Podcast für mehr Aufmerksamkeit bei deiner Zielgruppe durch effektives Branding und Marketing.

Erst liefern, dann labern – ist hier die Devise.

Denn nur wenn etwas funktioniert, lohnt es sich darüber zu sprechen.
Die beiden Hosts - Denny und Jupp - leiten gemeinsam die BONFIRE GmbH // www.bonfire-live.com // eine kreative Brand Design und Marketing Agentur in München und am Bodensee. Mit praxisnahen Beispielen und greifbaren Tipps und Tricks möchten sie ihre persönlichen Erfahrungen und Cases aber auch Best Practice Beispiele aus dem Bereich Brand Design mit dir teilen und diese
für dein Unternehmen anwendbar machen.

Denny ist eine oberschwäbische Macherin, die mit zahlreichen Familienbetrieben und selbstständigen Unternehmern in ihrem direkten familiären und privaten Umfeld aufgewachsen ist. Wenig verwunderlich also, dass sie bereits im Alter von 23 Jahren ihr erstes Unternehmen gründete und sich über die Jahre einen ganz eigenen Stil etabliert hat. Sei es als Festwirtin, Key Note Speakerin
oder Geschäftsführerin.

Jupp hat sich seinen Rucksack bis obenhin mit Praxiserfahrung in großen Münchner Marketing, Sales und Design Agenturen vollgepackt. Und das Branchenübergreifend.
Es gibt so gut wie nichts, das er nicht schon in irgendeiner Form entworfen, mitgestaltet – oder zumindest gesehen – hat. Sein innerer Antrieb und Wissenshunger im Bereich Brand Design bewegt ihn dazu sich ständig weiterzubilden und sich laufend am Puls der Zeit zu bewegen.

Mit Feuer spielt man nicht?
BONFIRE schon! Wir sind gekommen, um zu brennen.
Sie einzubrennen. Deine Markengeschichte - in die Köpfe deiner Zielgruppe.
Doch dazu muss diese zuerst einmal in deinem eigenen Kopf ganz klar sein.​
Mit unserem BONFIRE Branding Prozess wollen wir dir zu einem effektiven und nachhaltigen Branding und einer klaren und differenzierten Positionierung verhelfen.

Mehr Infos findest du hier: https://www.dankefüreureaufmerksamkeit.de
Wir freuen uns jederzeit über Feedback, Kritik, Anregungen oder Liebe 

Danke für Eure Aufmerksamkeit.

Denny & Jupp

Im Social Web geht es immer ganz klar um die Qualität deiner Follower und NICHT um die Anzahl. Irgendwelche Follower zu „kaufen“ oder einfach ALLE Menschen die du kennst zu bitten deinem eigenen Profil zu folgen ist aus unserer Sicht nicht besonders klug.

Du kannst und darfst du am Anfang natürlich gerne deine Freunde, Bekannte, Mitarbeiter, Kollegen usw. auf dein Profil aufmerksam machen, damit da nicht so ne lauchige 0 auf deinem Account steht, sondern du wenigstens mal über auf die ersten 20-30 Follower kommst // das ist absolut legitim und vermutlich interessieren sich deine Freunde und Familie ja eh für dich und dein Unternehmen und würden dir eh irgendwann folgen, von dem her lade sehr gerne alle aktiv dazu ein. Aber dann geht es eben darum dir wirklich ein qualitativ hochwertiges Following aufzubauen und nicht „irgendeins“.

Fürs Posten gibt es eine Faustformel. Wie du anhand der Faustformel direkt erkennen kannst - zeigt Sie dir wie die Balance zwischen Entertainment und Information gestaltet sein sollte.

Du musst dir am Ende nur überlegen wie es bei dir selbst ist also was du dir von verschiedenen Social Media Plattformen erwartest. Du öffnest ja höchstwahrscheinlich nicht Instagram oder LinkedIn und denkst dir „hoffentlich bietet mir jemand heute was richtig gutes an, ich hab richtig Bock was zu kaufen“

Menschen besuchen Social Media Plattformen in erster Linie um unterhalten und inspiriert zu werden (Instagram = „Discovery Plattform“)

Ja voll und das ist ja auch wieder das Schöne daran, dass man als Konsument auf Instagram oder auch LinkedIn oder Facebook oder wo auch immer mit einem ganz anderen und entspannten Gefühl an die Sache ran geht, weil du erstmal „keine Angst“ haben musst, dass dir jemand aggressiv was andrehen will.

Wie die Faustformel lautet, hörst du in dieser Folge.

im Grunde ganz egal welches Ziel du mit deiner Content Marketing Strategie verfolgst, es gibt genau ZWEI WEGE für die eigene Positionierung und Kommunikation mit deiner Zielgruppe.

Du kannst dich entweder als Marke oder als Experte positionieren // oder natürlich als Mischung aus beidem.

Wenn du dich als Marke positionierst – und das sieht man natürlich sehr häufig mit den bekannten Brands da draußen sei es im Bereich Mode, oder Food oder Beauty - da werden hauptsächlich Inhalte zum eigenen Unternehmen, Neuigkeiten zu Geschehnissen rund um die Brand oder einfach exklusive Einblick hinter die Kulissen, an welchen Produkten wird gearbeitet.

Und wie du dich als Experte positionierst, erfährst du in dieser Folge...